Was ist E-Invoicing und warum braucht Ihr Unternehmen es?
Was ist E-Invoicing und warum braucht Ihr Unternehmen es?
Warum ist E-Invoicing für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften verpflichtend?
- E-Invoicing rationalisiert den Rechnungsprozess und reduziert Papieraufwand und Bearbeitungszeiten.
- Es minimiert Kosten für Druck, Porto und manuelle Dateneingabe, was zu Einsparungen führt.
- Automatisierung reduziert menschliche Fehler und sorgt für korrekte Rechnungsverarbeitung.
- Mit E-Invoicing können Rechnungen in Echtzeit verfolgt und abgerufen werden, was das Cashflow-Management verbessert.
- Behörden können Transaktionen besser überwachen, Steuerhinterziehung reduzieren und die Steuereinhaltung verbessern.
- Weniger Papierverbrauch unterstützt Nachhaltigkeitsziele durch umweltfreundliche Praktiken.
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Wie kann eine E-Rechnung beim Remote-Management helfen?
Elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) ermöglichen Ihnen die Verwaltung Ihres Unternehmens aus der Ferne, indem sie die Rechnungsstellung und den Empfang automatisieren. Dies vereinfacht die Abläufe, senkt Kosten und fördert die Steuereinhaltung – besonders wichtig für Remote-Teams. E-Invoicing sorgt für effizientes Finanztracking und den Echtzeitaustausch von Dokumenten, was die Transparenz erhöht und die Verwaltung dezentraler Prozesse erleichtert.
Vergleich: E-Invoicing vs. traditionelle Rechnungsstellung
Funktion | E-Invoicing | Traditionelle Rechnungsstellung |
Verbesserter Cashflow | ![]() |
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Kosteneinsparungen | ![]() |
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Umweltvorteile | ![]() |
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Lieferantenbeziehungen | ![]() |
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Sicherheit | ![]() |
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Automatisierung | ![]() |
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Transparenz | ![]() |
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Compliance | ![]() |
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Wie funktioniert E-Invoicing?
E-Rechnungen werden in einem strukturierten Format wie XML oder UBL erstellt und über sichere Netzwerke wie PEPPOL übertragen. Sie enthalten oft digitale Signaturen, automatische Validierung und ERP-Integration, um Konformität und Geschwindigkeit zu gewährleisten.
Gängige Formate für E-Rechnungen
- XML und UBL: Strukturierte Formate für Datenaustausch
- PDF mit eingebettetem XML: Für hybride Modelle genutzt
- PEPPOL BIS Billing 3.0: Standardformat im PEPPOL-Netzwerk
Arten von E-Invoicing
- B2B (Business-to-Business): Zwischen Unternehmen
- B2G (Business-to-Government): Für öffentliche Beschaffung verpflichtend
- B2C (Business-to-Consumer): Wächst mit digitalen Verbrauchersteuersystemen
Wo ist E-Invoicing verpflichtend?
- Italien, Frankreich, Polen: Nationale Vorgaben mit lokalen Plattformen
- Deutschland, Spanien, Belgien: PEPPOL und ViDA-konforme Einführung
- Weitere Länder schließen sich der Initiative „VAT in the Digital Age“ (ViDA) an
Wie implementiert man E-Invoicing im Unternehmen?
- Bedarfs- und Problemanalyse:
- Aktuelle Prozesse prüfen: Engpässe, Verzögerungen, Verbesserungen erkennen
- Ziele definieren: Schnellere Zahlungen, Effizienz, Cashflow
- Technologien prüfen: ERP-, Buchhaltungssoftware kompatibel?
- Die richtige Lösung wählen:
- Optionen vergleichen: Funktionen, Preis, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit
- Implementierung vorbereiten:
- Plan mit Zeitrahmen und Zuständigkeiten erstellen
- Team schulen
- Daten vorbereiten
- System testen
- Start und Überwachung:
- Schrittweise Einführung mit ausgewählten Rechnungen
- Kennzahlen verfolgen, Feedback sammeln
- Pflege und Optimierung:
- Regelmäßige Updates und Sicherheitspatches
- Über regulatorische Änderungen informiert bleiben
- Prozesse kontinuierlich verbessern