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5 Tipps zur Erweiterung Ihres digitalen Geschäfts auf einem neuen Markt

Von / In EU-Mehrwertsteuer / May 8, 2021

Es gibt einige Dinge zu beachten, bevor Sie in den Überseemarkt expandieren. Hier sind einige Tipps zur Vorbereitung und internen Bewertung vor der Erweiterung:

Marktforschung

Lernen Sie zunächst Ihre bestehenden Wettbewerber auf dem neuen Markt kennen. Eine detaillierte Wettbewerbsanalyse kann mit verschiedenen Online-Tools durchgeführt werden. All-in-One-Marketing-Tools wie Serpstat und Semrush sind beispielsweise gute Instrumente, die den Zugriff auf benutzerdefinierte Berichte, Datenanalysen und mehr ermöglichen. Mit Google Alerts können Sie Konkurrenten in sozialen Medien überwachen.

Preisstrategie

Berücksichtigen Sie bei der Preisgestaltung den lokalen Markt. Viele Unternehmen waren auf dem neuen Markt nicht erfolgreich, weil sie ihre Preise nicht entsprechend festlegten. Bewerten Sie außerdem den Preisansatz Ihres Mitbewerbers. Vergessen Sie nicht den Steuerfaktor. Die Steuer wird vor Zahlungseingang berechnet und zum ausgeschlossenen Steuerpreis hinzugerechnet. Der Steuersatz hängt davon ab, wo sich Ihr Käufer befindet. Andererseits zeigt der inklusive Steuern enthaltene Preis an, dass der Preis international gleich ist.

Fokus

Schreiben Sie eine Liste Ihrer potenziellen Märkte auf. Und konzentrieren Sie sich auf die ersten drei oder fünf dieser Liste. Finden Sie die Probleme heraus und lösen Sie sie, bevor Sie zum nächsten potenziellen Markt übergehen.

Finden Sie eine lokale Partnerschaft

Die lokalen Partnerunternehmen können durch die Lokalisierung von Werbestrategien und -produkten sowie durch die Übersetzung ein nützliches Outsourcing leisten.

Beachten Sie die Steuerregeln

Die digitalen Steuer-Regeln ändern sich rasant. Sie müssen sich darüber im Klaren sein, wie sich die neuen maßgeblichen Regeln auf Ihre Erweiterung auswirken. Es gibt viele Länder, die jedes Jahr neue Gesetze zur Besteuerung digitaler Unternehmen erlassen. Zum Beispiel können Käufer aus Neuseeland jetzt unter eine Strafe von bis zu 25.000 NZ $ fallen, wenn sie MwSt. mit VPNs vermeiden. Es gibt fünf wichtige Schritte die Sie befolgen sollten:

  • Registrieren Sie Ihr Unternehmen für die MwSt. in den Ländern, die Sie verkaufen.
  • Identifizieren Sie Ihren Kunden korrekt und verwenden Sie geeignete lokale Steuerregeln.
  • Senden Sie die MwSt.-Erklärung vierteljährlich.
  • Bewahren Sie alle Dokumente 5-10 Jahre lang auf (je nach Land unterschiedlich).
  • Finden Sie einen erfahrenen Vertreter, um sicherzustellen, dass Sie in lokalen MwSt.-Angelegenheiten korrekt arbeiten.

Wenden Sie sich an das LOVAT-Team, um sicherzustellen, dass Sie die Anforderungen erfüllen.

Allgemeine Fragen der Datenschutzverordnung (DSGVO)

Am 14. April 2016 wurde die DSGVO vom EU-Parlament gebilligt. Es stärkt die Rechte des Einzelnen in Bezug auf personenbezogene Daten. Ziel ist es, die Datenschutzgesetze in ganz Europa zu vereinheitlichen, unabhängig davon, wo die Daten verarbeitet wurden. Hier können Sie mehr über die DSGVO und deren Auswirkungen auf die Einhaltung der DSGVO erfahren.