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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Verpackungen in Australien

Australien setzt auf EPR für Verpackungen durch eine ko-regulatorische Partnerschaft, die Bundespolitik und Branchenführung vereint. Nach dem National Environment Protection (Used Packaging Materials) Measure 2011 (NEPM) sind Markeninhaber verpflichtet, Verpackungsabfälle zu gestalten, zurückzugewinnen und zu melden, um einen geschlossenen Lebenszyklus zu gewährleisten. Parallel dazu verwaltet die Australian Packaging Covenant Organisation (APCO) ein freiwilliges Abkommen, das Teilnehmer auf die nationalen Ziele für Recyclingfähigkeit und Rezyklatanteil von Verpackungen ausrichtet.

Wer sich für die EPR für Verpackungen in Australien registrieren muss

  • Jeder Markeninhaber – Hersteller, Importeur oder Markenrechtsinhaber – dessen australischer Umsatz mit verpackten Waren mindestens 5 Millionen AUD beträgt oder übersteigt, muss sich gemäß NEPM registrieren und entweder als APCO-Unterzeichner oder bei der zuständigen staatlichen Umweltbehörde anmelden.
Bereit, die erweiterte Herstellerverantwortung für Australien mühelos umzusetzen? Fordern Sie jetzt ein individuelles EPR-Angebot an und verwandeln Sie regulatorische Verpflichtungen in nachhaltigen Mehrwert für Ihre Marke im grenzüberschreitenden Handel!

Was das Programm beinhaltet

Die NEPM-Definition für Verbraucher­verpackungen umfasst drei Ebenen:
  • Primärverpackung: der unmittelbare Behälter (z. B. Wasserflaschen, Lebensmittelschalen)
  • Sekundärverpackung: Gruppierungsmaterialien (z. B. Multipack-Hüllen, Kartontrays)
  • Tertiärverpackung: Transportschutz (z. B. Paletten, Schrumpffolie) Diese drei Ebenen bilden die Grundlage für das Recycling von Verpackungen in Australien und verpflichten die Beteiligten, jeden Verpackungsaspekt zu berücksichtigen.

Schwellenwert

Im Gegensatz zu tonnagebasierten Systemen im Ausland basiert das australische Modell ausschließlich auf einer Umsatzschwelle:
  • Verpflichtung ab einem Jahresumsatz von 5 Millionen AUD
  • Kein massenbasierter Mindestwert für Verpackungsmengen

EPR-Registrierungsverfahren in Australien

  • Antrag einreichen
  • Verpflichtungen erfüllen

Bevollmächtigter Vertreter

Für importierte Verpackungen übernimmt das Unternehmen, das die Waren nach Australien bringt, die Rolle des Markeninhabers und erfüllt die NEPM-Verantwortlichkeiten im Namen ausländischer Hersteller. Ein separater Drittvertreter ist nicht erforderlich.

Frist für die Berichterstattung

  • Jahresbericht: fällig am 31. März eines jeden Jahres, mit Details zum Fortschritt gemäß dem Packaging Sustainability Framework
  • Aktionsplan: fällig am 31. Mai, mit Strategien für den kommenden Berichtszeitraum Die Einhaltung dieser Fristen ist entscheidend, um den guten Ruf unter EPR Australien zu wahren.

Wer trägt die Verantwortung?

Der ko-regulatorische Ansatz verteilt die Rollen wie folgt:
  • Markeninhaber: finanzielle und operative Verantwortung für das Lebensende von Verpackungen
  • DCCEEW & NEPC: politische Aufsicht und Zielvorgaben
  • Staatliche/Territoriale Umweltbehörden: lokale Durchsetzung, Audits und Sanktionen

Aufgaben jeder Gruppe

  • Markeninhaber: registrieren, Aktionspläne entwickeln und einreichen, nationale Ziele erfüllen, jährlich berichten
  • Regierung (DCCEEW & NEPC): Standards festlegen, nationale Leistung überwachen, mit Bundesstaaten abstimmen
  • Staatliche Umweltbehörden: NEPM durchsetzen, Einhaltung prüfen, an Pfandsystemen für Behälter mitarbeiten
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Elektro- und Elektronikgeräte (EEE) in Australien

Australien schreibt ein Nationales Fernseh- und Computer-Recycling-Programm (NTCRS) vor, um das wachsende Aufkommen an Elektroschrott zu bewältigen. Im Rahmen dieses Programms teilen sich Hersteller und Importeure von Fernsehern, Computern, Druckern, Monitoren und zugehörigen Peripheriegeräten die Kosten und die Logistik für Sammlung und Recycling.

Wer sich für EEE EPR in Australien registrieren muss

Jeder Hersteller oder Importeur mit einem australischen Marktanteil, der folgende Schwellen überschreitet:
  • 15.001 Computereinheiten pro Jahr
  • 5.001 Fernseheinheiten pro Jahr muss sich beim Department of Climate Change, Energy, the Environment and Water (DCCEEW) registrieren und zum NTCRS beitragen
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Was das Programm beinhaltet

  • Fernseher: CRT-, LCD-, LED- und Plasma-TVs
  • Computer und Laptops
  • Monitore und Bildschirme
  • Drucker, Scanner und Multifunktionsgeräte
  • Computerperipherie: Tastaturen, Mäuse, externe Laufwerke
Diese Geräte müssen von zugelassenen Recyclern, die im Rahmen des NTCRS beauftragt sind, gesammelt, sortiert und verarbeitet werden.

Schwellenwert

  • Mengen-Schwellen: 15.001 Computer oder 5.001 Fernseher jährlich
  • Kein finanzieller Umsatzschwellenwert
Sobald diese Mengen überschritten werden, sind Registrierung und Gebührenzahlung verpflichtend.

EPR-Registrierungsverfahren in Australien

  • Online-Registrierung: Herstellerdetails und Produktkategorien über das DCCEEW-Portal registrieren
  • Marktanteilsberechnung: Jährliche Verkaufsdaten einreichen, um Gebühren zu berechnen
  • Gebührenzahlung: Gebühren proportional zum Anteil des erzeugten Elektroschrotts zahlen
  • Servicevereinbarung: Servicevereinbarungen mit zugelassenen Recyclern abschließen
  • Jahresplan & Bericht: Sammelziele bis zum 31. Oktober und Leistungsbericht bis zum 30. Juni einreichen

Bevollmächtigter Vertreter

Für ausländische Hersteller übernimmt der australische Importeur die NTCRS-Verpflichtungen und fungiert als bevollmächtigter Vertreter in der Kommunikation mit dem DCCEEW und den Recyclern.

Frist für die Berichterstattung

  • Jahresplan: bis zum 31. Oktober jedes Jahres
  • Leistungsbericht: bis zum 30. Juni mit Details zu gesammelten, recycelten und verarbeiteten Einheiten
Pünktliche Berichterstattung ist entscheidend, um die Akkreditierung im Rahmen des NTCRS aufrechtzuerhalten.

Wer trägt die Verantwortung?

  • Hersteller/Importeure: finanzielle Verpflichtungen, Berichterstattung und Servicevereinbarungen
  • DCCEEW: Aufsicht über das Programm, Zielvorgaben und Einhaltung der Vorschriften
  • Zugelassene Recycler: Sammlung, Verarbeitung und Datenübermittlung

Aufgaben jeder Gruppe

  • Hersteller: registrieren, Gebühren berechnen, Recycler beauftragen, Pläne und Berichte einreichen
  • DCCEEW: Einreichungen prüfen, Einhaltung überwachen, Richtlinien aktualisieren
  • Recycler: Sammelstellen betreiben, Materialien zurückgewinnen, Verarbeitungsdaten melden
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Textilien in Australien

Australien führt die EPR für Textilien derzeit über freiwillige Produktverantwortungsprogramme ein, wobei Reformen geprüft werden, um diese verpflichtend zu machen. Dieser Ansatz fördert ein Design-for-Recycling und finanziert das End-of-Life-Management von Kleidung und Heimtextilien.

Wer muss sich für die EPR für Textilien in Australien registrieren

  • Die Teilnahme ist freiwillig. Eine frühe Teilnahme positioniert Unternehmen als Vorreiter bei der EPR-Registrierung für Textilien in Australien.
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Was das Programm beinhaltet

Die derzeitige Textilverantwortung umfasst:
  • Kleidung und Bekleidung
  • Schuhe
  • Haustextilien (z. B. Bettwäsche, Handtücher)
Diese Programme stützen sich auf öffentlich-private Partnerschaften, um Sammlung, Sortierung und Recycling zu finanzieren.

Schwellenwert

Kein Mindestverkaufsvolumen; offen für alle Schuhmarken. Diese Pauschalgebühren-Strukturen vereinfachen die Compliance und fördern die Produktverantwortung im großen Maßstab.

EPR-Registrierungsverfahren in Australien

  • Online-Registrierung: Antrag für die Teilnahme am Programm ausfüllen
  • Abgaben entrichten: monatliche oder vierteljährliche Beiträge pro Einheit zahlen
  • Jahresbericht: Verkaufsvolumen und Erfassungsdaten fristgerecht an den Programmträger übermitteln

Bevollmächtigter Vertreter

Nicht erforderlich: Die Programmträger kommunizieren direkt mit den Teilnehmern, um die Einhaltung sicherzustellen und Daten zusammenzuführen.

Frist für die Berichterstattung

Jahresbericht bis spätestens 31. August.

Wer trägt die Verantwortung?

  • Programmteilnehmer: finanzieren das Programm über Abgaben
  • Programmorganisationen: betreiben Sammelnetze und Recycling-Infrastruktur
  • Regierung: überwacht und entwickelt die freiwilligen Rahmenbedingungen weiter

Aufgaben jeder Gruppe

  • Teilnehmer: registrieren, Abgaben zahlen, Verkaufsdaten bereitstellen
  • Regierungsbehörden: Ergebnisse überwachen, über verpflichtende Ausweitung beraten
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Batterien in Australien

Die Batterierücknahme wird in Victoria über BatteryBack und in anderen Bundesstaaten durch Pilotprogramme umgesetzt. Diese freiwilligen Programme zielen darauf ab, tragbare Batterien zu sammeln und zu recyceln, um zu verhindern, dass gefährlicher Abfall auf Deponien gelangt.

Wer muss sich für die EPR Batterien in Australien registrieren

  • Einzelhändler, Händler und Hersteller von tragbaren Batterien können teilnehmen, indem sie Sammelstellen einrichten und Programmgebühren entrichten.
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Was das Programm beinhaltet

  • Tragbare Alkaline-Batterien (AA, AAA, C, D)
  • Wiederaufladbare NiMH
  • Lithium-Ionen (verwendet in Geräten wie Laptops und Elektrowerkzeugen)
Sammelbehälter in Einzelhandels- und Gemeinschaftsbereichen leiten die Batterien in akkreditierte Recyclingströme.

Schwellenwert

Keine verpflichtenden Schwellenwerte; die Teilnahme ist offen und freiwillig, um eine möglichst hohe Abdeckung zu erreichen.

EPR-Registrierungsverfahren in Australien

  • Anmeldung: als BatteryBack-Standort über Sustainability Victoria registrieren
  • Aufstellen von Sammelbehältern: Sammelbehälter an kundenorientierten Standorten installieren und warten
  • Gebührenzahlung: jährliche Servicegebühren entrichten, um Sammel- und Recyclingkosten zu decken
  • Berichtswesen: vierteljährlich Sammelmengen an den Programmträger melden

Bevollmächtigter Vertreter

Sustainability Victoria koordiniert im Auftrag des Programms; einzelne Standorte müssen keinen eigenen Vertreter benennen.

Frist für die Berichterstattung

Vierteljährliche Berichterstattung an Sustainability Victoria: jeweils bis zum Ende eines Kalendervierteljahres.

Wer trägt die Verantwortung?

  • Einzelhändler/Standorte: Behälter betreiben, Batterien sammeln, Mengen melden
  • Programmträger (Sustainability Victoria): Logistik, Partnerschaften mit Recyclern, Datenmanagement
  • Recycler: sichere Verarbeitung und Materialrückgewinnung

Aufgaben jeder Gruppe

  • Standorte: Behältersicherheit gewährleisten, Kunden informieren, Mengen überwachen
  • Programm: Sammlungen koordinieren, Recyclingverträge verhandeln, Daten aggregieren
  • Recycler: Umweltstandards einhalten, Verarbeitungszertifikate bereitstellen
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Chemikalien in Australien

Nationale Programme wie PaintBack und DrumMUSTER stellen die EPR für Farbe und landwirtschaftliche Chemikalienbehälter sicher. Diese Programme sind freiwillig, aber weit verbreitet und werden durch Herstellerabgaben finanziert.

Wer muss sich für Chemikalien in Australien registrieren

  • Farbenhersteller und -händler: um PaintBack beizutreten
  • Agrochemie-Hersteller und -Händler: um sich bei DrumMUSTER anzumelden
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Was das Programm beinhaltet

  • PaintBack: ungenutzte Farbe, Sprühdosen und Farbdosen
  • DrumMUSTER: starre Kunststoffbehälter von landwirtschaftlichen und tierärztlichen Chemikalien
Beide Programme stellen eine sichere Sammlung, den Transport sowie Recycling oder Entsorgung sicher.

Schwellenwert

Kein Schwellenwert; alle berechtigten Produkte sind ab Beitritt des Herstellers abgedeckt.

EPR-Registrierungsverfahren in Australien

  • Beitritt zum Programm: Online-Bewerbung als Mitgliedsproduzent ausfüllen
  • Abgabenentrichtung: Gebühren pro Einheit je nach Produkttyp und Behältervolumen zahlen
  • Bereitstellung eines Abgabennetzes: lokale Sammelstellen oder Kommunen unterstützen
  • Jahresbericht: bis zum 31. Juli Verkaufs- und Sammelmengen einreichen

Bevollmächtigter Vertreter

Die Programmträger (PaintBack Ltd und Agsafe für DrumMUSTER) handeln im Namen der Produzenten für Compliance und Abstimmung.

Frist für die Berichterstattung

Jahresbericht: bis zum 31. Juli jedes Jahr für PaintBack und DrumMUSTER.

Wer trägt die Verantwortung?

  • Produzenten: Finanzierung der Sammlung, Abgaben zahlen, Behälter bereitstellen
  • Programmträger: Sammellogistik managen und Recycler akkreditieren
  • Recycler: Materialien verarbeiten und Rückgewinnungszertifikate ausstellen

Aufgaben jeder Gruppe

  • Produzenten: Abgaben entrichten, Abgabestellen unterstützen, Verkäufe verfolgen
  • Programmträger: Sammelnetzwerke betreiben, Recyclingverträge verhandeln, Daten aggregieren und veröffentlichen
  • Regierung und Kommunen: Programme bewerben, Sammelaktionen veranstalten, Umweltschutz sicherstellen
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Möbel in Australien

Um textilreiche Möbelabfälle zu reduzieren, schreibt Australien ein Stewardship-Programm für Matratzen vor. Unter dem Australian Bedding Stewardship Council (ABSC) müssen Produzenten die Sammlung und das Recycling gebrauchter Matratzen finanzieren.

Wer muss sich für Möbel-EPR in Australien registrieren

  • Alle Matratzenhersteller und -importeure, die auf dem australischen Markt verkaufen, müssen dem ABSC beitreten und einen Stewardship-Plan umsetzen.
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Was das Programm beinhaltet

  • Wohn- und Gewerbematratzen
  • Verbundene Schaumstoffe, Stoffe und Federkernmaterialien

Schwellenwert

Das Programm gilt für jede verkaufte Einheit – kein Mindest- oder Umsatzschwellenwert – und sorgt so für eine umfassende Abdeckung.

EPR-Registrierungsverfahren in Australien

  • Online beim ABSC anmelden
  • Stewardship-Plan einreichen: Strategien für Sammlung und Recycling darlegen
  • Pro Einheit Gebühren zahlen: finanziert lokale Recycling- und Verarbeitungsnetzwerke

Bevollmächtigter Vertreter

Nicht erforderlich; das ABSC verwaltet alle Herstellerpflichten zentral.

Frist für die Berichterstattung

Hersteller müssen Verkaufsvolumen und Recycling-Ergebnisse bis spätestens 30. Juni jedes Jahres melden.

Wer trägt die Verantwortung?

  • Matratzenhersteller: finanzielle Verantwortung für die End-of-Life-Verwertung
  • ABSC: Koordination der Sammlungen, Partnerinfrastruktur, Datenberichterstattung
  • Aufsichtsbehörden: Überwachen die Leistung und Einhaltung des Programms

Aufgaben jeder Gruppe

  • Hersteller: Stewardship finanzieren, Berichte einreichen, Recyclingziele erfüllen
  • ABSC: Betrieb von Abgabestellen, Logistik, Akkreditierung von Recycler-Betrieben
  • Regierung: Überprüft die Ergebnisse und passt die regulatorischen Vorgaben an
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Sportausrüstung in Australien

Die Initiative TreadLightly ist ein freiwilliges Programm, das sich auf die Rücknahme und das Recycling von Sport- und Freizeitschuhen am Ende ihrer Lebensdauer konzentriert. Sie bindet Marken und Einzelhändler ein, um die Deponiebelastung durch Schuhe zu verringern.

Wer muss sich für EPR Sportausrüstung in Australien registrieren

  • Jede Schuhmarke, jeder Importeur oder Einzelhändler kann sich freiwillig TreadLightly anschließen, um sein Engagement für EPR in Australien über Verpackung und Textilien hinaus zu zeigen.
Bereit, die erweiterte Herstellerverantwortung für Australien mühelos umzusetzen? Fordern Sie jetzt ein individuelles EPR-Angebot an und verwandeln Sie regulatorische Verpflichtungen in nachhaltigen Mehrwert für Ihre Marke im grenzüberschreitenden Handel!

Was das Programm beinhaltet

  • Sportschuhe: Laufen, Training, Hallen- und Courtsportarten
  • Freizeit- und Modeschuhe
  • Spezielle Sportschuhe
Die Teilnehmer finanzieren Sammelboxen, Logistik und Recycling-Partnerschaften.

Schwellenwert

Es gibt keine Mindestverkaufsmenge; alle Teilnehmer zahlen eine Pauschale pro Paar.

EPR-Registrierungsverfahren in Australien

  • Anmeldung: Online-Formular mit Markendetails ausfüllen
  • Abgaben: vierteljährliche Zahlungen pro verkauftem Paar
  • Dateneinreichung: jährlich Anzahl der verkauften und gesammelten Paare melden

Bevollmächtigter Vertreter

Die TreadLightly-Administratoren kommunizieren direkt mit den Teilnehmern; ein externer Vertreter ist nicht erforderlich.

Frist für die Berichterstattung

Jahresbericht: bis spätestens 30. September jedes Jahr, mit Angabe der verkauften und wiederverwerteten Mengen.

Wer trägt die Verantwortung?

  • Teilnehmende Marken: Abgabenfinanzierung und Datenberichterstattung
  • Betreiber des TreadLightly-Programms: Verwaltung des Sammelnetzes
  • Recycling-Partner: Materialrückgewinnung und Verarbeitung

Aufgaben jeder Gruppe

  • Marken/Einzelhändler: anmelden, finanzieren, Verkaufs- und Sammeldaten melden
  • Programmbetreiber: Abgabestellen, Logistik, Öffentlichkeitsarbeit
  • Recycler: Schuhe zu Rohstoffen oder neuen Produkten verarbeiten
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Spielzeug in Australien

Stand 2025 hat Australien noch kein spezifisches EPR-Programm für Spielzeug. Es finden jedoch Konsultationen statt, um Abfallmengen zu bewerten und mögliche Stewardship-Ansätze für Spielzeug aus Kunststoff, Elektronik und Textilien zu entwickeln.

Wer muss sich für EPR Spielzeug in Australien registrieren

  • Wird festgelegt, sobald ein nationales oder bundesstaatliches Programm offiziell angekündigt wird.
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Was das Programm beinhaltet

Möglicher zukünftiger Geltungsbereich:
  • Kunststoffspielzeug: langlebig und Einweg
  • Elektronisches Spielzeug: Batterien, Elektroschrott
  • Stoff- und Plüschspielzeug: Textilien und Füllmaterial

Schwellenwert

Wird in kommenden Richtlinien oder Vorschriften definiert.

EPR-Registrierungsverfahren in Australien

Wird noch festgelegt und hängt vom endgültigen Programmdesign ab.

Bevollmächtigter Vertreter

Noch zu definieren basierend auf der finalen Struktur.

Frist für die Berichterstattung

Wird festgelegt, sobald das Programm gestartet ist.

Wer trägt die Verantwortung?

Wahrscheinlich Markeninhaber/Importeure und eine beauftragte Verwaltungsstelle.

Aufgaben jeder Gruppe

  • Markeninhaber: Registrierung, Finanzierung von Sammlung und Recycling
  • Programmträger: Sammlungsziele festlegen, Logistik verwalten
  • Recycler: Materialien zurückgewinnen und Leistung berichten
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Juni 25, 2025 320
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