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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Verpackungen in Singapur

Singapurs obligatorische Verpackungsmeldung (Mandatory Packaging Reporting, MPR) gemäß dem Resource Sustainability Act (RSA) von 2019 bildet die Grundlage für ein umfassendes EPR-Rahmenwerk für Verpackungen. Produzenten müssen den Einsatz von Verpackungen nachverfolgen und melden, um Abfälle zu reduzieren und Produzenten-getragene Rücknahme- und Recyclingsysteme vorzubereiten.

Wer muss sich für die EPR-Verpackung in Singapur registrieren

Derzeit sind die folgenden Unternehmen verpflichtet, das MPR-Rahmenwerk einzuhalten – eine Vorstufe zur vollständigen EPR für Verpackungen in Singapur. Gilt für alle Firmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 10 Mio. SGD **und** einer Verpackungsmenge von über 10 t/Jahr:
  • Hersteller und Importeure verpackter Waren
  • Einzelhändler, einschließlich E-Commerce-Betreiber und Supermärkte
  • Markeninhaber, deren Produkte für den Verkauf in Singapur verpackt werden
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Was das Programm umfasst

  • Jährliche Übermittlung der Verpackungsdaten nach Material (Kunststoff, Papier, Metall, Glas), Form (Flaschen, Beutel, Kartons) und Gewicht
  • Unternehmen müssen 3R-Pläne vorlegen: Reduzierung, Wiederverwendung/Sammlung, Einsatz von Recyclingmaterial und verbesserte Recycelbarkeit
  • Die National Environment Agency (NEA) benennt einen Betreiber des Producer Responsibility Scheme (PRS)

Schwellenwerte

  • Umsatzschwelle: 10 Mio. SGD pro Jahr
  • Keine mengenbezogene Untergrenze – alle Verpackungsarten zählen, sobald die Umsatzschwelle erreicht ist

EPR-Registrierungsverfahren in Singapur

  • Haftung prüfen: Bestätigen, dass regulierte Waren geliefert werden und der Umsatzschwellenwert erreicht ist
  • Registrieren: Konto im MPR-System der NEA anlegen
  • Daten einreichen: Verpackungstonnen und 3R-Pläne nach Kategorie hochladen
  • PRS-Betreiber einbinden: Nach Einführung der EPR einen von der NEA lizenzierten Betreiber beauftragen

Autorisierter Vertreter

Ausländische Produzenten ohne Niederlassung in Singapur müssen einen lokalen registrierten Importeur oder Agenten benennen, der Berichte einreicht und mit der NEA kommuniziert.

Meldeschluss

Jährliche MPR-Einreichung: bis zum 31. März jedes Jahres für die Daten des vorangegangenen Kalenderjahres.

Wer trägt die Verantwortung?

  • Hersteller/Importeure/Markeninhaber: Daten sammeln, Berichte einreichen, Rücknahmesystem finanzieren
  • NEA: Aufsicht, Durchsetzung, Systemgestaltung
  • PRS-Betreiber: Logistik, Verwaltung des Sammelnetzes

Pflichten der einzelnen verantwortlichen Gruppen

  • Hersteller: Verpackungsmengen nachverfolgen, 3R-Pläne entwickeln und melden, Betreibergebühren bei Einführung der EPR zahlen
  • PRS-Betreiber: Sammlungen konsolidieren, Gesamtleistungen berichten
  • NEA: Einsendungen prüfen, Sanktionen bei Nichteinhaltung verhängen
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Textilien in Singapur

Kein obligatorisches EPR; die NEA und die Branche testen eine Textilsammlung im Rahmen des Zero-Waste-Masterplans.

Wer muss sich für die Textil-EPR in Singapur registrieren

  • Freiwillig für Marken und Einzelhändler
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Was das Programm umfasst

  • Abgabebehälter in Einkaufszentren für das Recycling von Kleidung
  • Partnerschaften mit NGOs für Upcycling und Spenden

Schwellenwert

Entfällt.

EPR-Registrierungsverfahren in Singapur

Entfällt; wenden Sie sich direkt an die NEA oder teilnehmende Einkaufszentren.

Autorisierter Vertreter

Entfällt.

Meldeschluss

Entfällt; freiwillige Kennzahlen werden periodisch geteilt.

Wer trägt die Verantwortung?

  • Marken: Aufstellung von Sammelbehältern, Sensibilisierungskampagnen
  • NEA/NGOs: Umsetzung und Betreuung des Programms

Pflichten der einzelnen Verantwortlichen

  • Marken: Bewerbung der Sammlung, Finanzierung der Verarbeitung
  • NEA: Überwachung der Pilotleistung
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für EEE in Singapur

Gemäß dem Resource Sustainability Act (RSA) und den zugehörigen Verordnungen (2019) hat Singapur am 1. Juli 2021 ein EPR-System für Elektroschrott eingeführt. Hersteller der erfassten EEE sind finanziell und/oder physisch für die Sammlung und Behandlung am Lebensende verantwortlich.

Wer muss sich in Singapur für die EPR registrieren

Eine EPR-Registrierung in Singapur ist erforderlich für:
  • Hersteller und Importeure, die regulierte EEE an Endnutzer in Singapur liefern
  • Einzelhändler, die EEE in stationären oder Online-Geschäften verkaufen
  • Ausländische Verkäufer, die EEE über den E-Commerce direkt an Verbraucher in Singapur anbieten
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Was das Programm umfasst

  • Pflichtmäßige Rücknahme von reguliertem E-Waste: IKT-Geräte, große Haushaltsgeräte, Lampen und Batterien (wenn im Gerät) an von der NEA festgelegten Sammelstellen
  • Recyclingziele basierend auf Gewichtskategorien und Produktklassen
  • Ein von der NEA ernannter PRS-Betreiber verwaltet das landesweite Netzwerk

Schwellenwert

  • Hersteller überschreiten die in Anhang 1 der Resource Sustainability (Prescribed Regulated Products) Regulations 2019 festgelegten Liefer­schwellen pro Produkttyp
  • Kein Mindestumsatz – maßgeblich sind die gelieferten Stückzahlen bzw. Gewichte

EPR-Registrierungsverfahren in Singapur

  • Beantragung über das E-Waste-Portal der NEA mit Unternehmens- und Produktangaben
  • Wahl des Compliance-Pfads: individuelles Schema oder über den PRS-Betreiber
  • Zahlung von Gebühren proportional zum Gewicht/Volumen des anfallenden E-Waste
  • Abschluss von Verträgen mit lizenzierten Recyclern gemäß NEA-Standards
Ausländische Hersteller müssen einen in Singapur registrierten Vertreter (Importeur oder Agent) ernennen, der Registrierungen, Datenübermittlungen und die Korrespondenz mit der NEA übernimmt.

Berichtsfristen

  • Jährlicher Leistungsbericht bis zum 30. Juni: Mengen, die im Vorjahr gesammelt und recycelt wurden
  • Planeinreichung bis zum 31. Oktober: Sammelziele für das kommende Jahr

Wer trägt die Verantwortung?

  • Hersteller/Importeure: Finanzierung der Rücknahme, Verträge mit Recyclern, Berichterstattung
  • NEA: Politik, Zulassung, Durchsetzung
  • PRS-Betreiber (ALBA): Sammellogistik, Öffentlichkeitsarbeit
  • Lizenzierte Recycler: Aufbereitung gemäß vorgeschriebenen Behandlungsstandards

Pflichten der einzelnen verantwortlichen Gruppen

  • Hersteller: Registrierung, Gebührenberechnung, Gerätekennzeichnung sicherstellen, Pläne und Berichte einreichen
  • PRS-Betreiber: Betrieb der Sammelstellen, digitales Tracking, Einbindung der Verbraucher
  • Recycler: Einhaltung der Behandlungsrichtlinien, Übermittlung von Verarbeitungsdaten
  • NEA: Prüfungen, Geldbußen bei Nicht­einhaltung
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Batterien in Singapur

Für eigenständige Batterien gibt es bislang kein spezielles EPR-System. Tragbare Batterien (< 50 mm Umfang) sind jedoch als regulierte Produkte in das E-Waste-Programm einbezogen und werden über NEA-Sammelbehälter erfasst.

Wer muss sich für die Batterien-EPR in Singapur registrieren

Im Rahmen der EPR-Registrierung in Singapur sind verpflichtet:
  • Hersteller und Importeure, die regulierte elektrische und elektronische Geräte (EEE) mit Batterien in Verkehr bringen
  • Produzenten von eigenständigen Batterien, einschließlich tragbarer Batterien
  • Unternehmen, die Lithium-Ionen- oder Blei-Säure-Batterien für industrielle oder gewerbliche Zwecke importieren oder verkaufen
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Was das Programm umfasst

  • Sammlung über 3-in-1-Behälter sowie spezielle Batterie-Behälter für AA/AAA/Knopfzellen
  • Quecksilberbeschränkung für Primärbatterien seit 1992
  • Behandlung durch lizenzierte E-Waste-Recycler, die im Rahmen des PRS benannt sind

Schwellenwert

Kein Umsatzschwellenwert – die Verpflichtung greift produktbezogen, sobald die Batteriekategorie reguliert ist.

EPR-Registrierungsverfahren in Singapur

  • PRS beitreten: Produktlisten mit Batterien bei der NEA registrieren
  • Behälter aufstellen: Platzierung mit dem PRS-Betreiber abstimmen
  • Quartalsdaten einreichen: Sammelmengen über das PRS an die NEA melden
  • Dienstleistungsgebühren zahlen: Logistik- und Recyclingkosten abdecken

Autorisierter Vertreter

Ausländische Hersteller von batteriebestückten Produkten müssen einen in Singapur ansässigen Agenten für die Programmadministration benennen.

Berichtsfristen

Quartalsweise Sammelberichte: innerhalb eines Monats nach Quartalsende einzureichen.

Wer trägt die Verantwortung?

  • Produzenten: Finanzierung der Sammlung, sichere Verpackung der zurückgegebenen Batterien
  • PRS-Betreiber: Management des Behälternetzes, Datenerfassung
  • Recycler: umweltgerechte Behandlung, Umgang mit Gefahrstoffen

Pflichten der einzelnen Verantwortlichen

  • Produzenten: Registrierung, Bereitstellung konformer Batterieprodukte, Gebührenabführung
  • PRS: Öffentlichkeitsarbeit, Sammellogistik, Datenkonsolidierung
  • Recycler: Einhaltung der Gefahrgutrichtlinien, Nachweis der Rückgewinnung
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Chemikalien in Singapur

Keine formelle EPR. Chemikalien- und Farbdosen werden im Rahmen des Environmental Protection and Management Act (EPMA) sowie der Verordnung über gefährliche Abfälle (Control of Export, Import and Transit) verwaltet.

Wer muss sich für die chemische EPR in Singapur registrieren

Zu den Unternehmen, die sich registrieren oder den chemikalienbezogenen Pflichten nach den EPR-ähnlichen Vorschriften Singapurs nachkommen müssen, gehören:
  • Hersteller, Importeure und Lieferanten von Chemikalien, die als gefährliche Stoffe gemäß EPMA oder HSA eingestuft sind
  • Unternehmen, die Pestizide, Industriechemikalien, Lösungsmittel und Kältemittel liefern
  • Händler, die mit persistenten organischen Schadstoffen (POPs) und Chemikalien handeln, die unter das Stockholmer Übereinkommen fallen
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Was das Programm abdeckt

Der chemische Rechtsrahmen Singapurs umfasst:
  • Gefährliche Industriechemikalien (z. B. Formaldehyd, Toluol, Benzol)
  • Entzündliche, reaktive, toxische und ätzende Stoffe
  • Eingeschränkt verwendbare Chemikalien wie Fluorkohlenwasserstoffe (HFKW), Methylbromid oder quecksilberhaltige Produkte
  • Medizinische und pharmazeutische Chemikalien unter Zuständigkeit der HSA

Schwellenwert

Erzeuger von mehr als 2 kg/Tag gefährlicher Abfälle müssen sich bei der NEA registrieren.

EPR-Registrierungsverfahren in Singapur

  • Lizenz als Abfallerzeuger bei der NEA beantragen
  • Abholung über einen lizenzierten Transporteur organisieren
  • Entsorgung in von der NEA zugelassenen Anlagen sicherstellen

Autorisierter Vertreter

Nicht zutreffend, abgesehen von den Vorschriften zu gefährlichen Abfällen.

Berichtsfrist

Jährliche Meldung gefährlicher Abfälle bis zum 31. März.

Wer trägt die Verantwortung?

  • Abfallerzeuger: Abfalltrennung, Lizenzierung
  • Transport- und Entsorgungsunternehmen: Einhaltung des Basler Übereinkommens

Pflichten der einzelnen Verantwortlichen

  • Abfallerzeuger: Führen von Frachtbriefen, Abgabe der Jahresmeldung
  • NEA: Durchsetzung der Vorschriften für gefährliche Abfälle
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Möbel in Singapur

Es gibt kein verpflichtendes EPR-System für Möbel; die Entsorgung am Lebensende unterliegt dem Zero Waste Masterplan der NEA, ergänzt durch freiwillige Rücknahme-Pilotprogramme.

Wer muss sich für die Möbel-EPR in Singapur registrieren

Derzeit besteht keine Registrierungspflicht für Möbel. Künftige gesetzliche Vorgaben oder freiwillige Systeme würden vermutlich folgende Gruppen erfassen:
  • Hersteller von Haushalts- und Büromöbeln
  • Importeure und Händler von Möbelmarken
  • Einzelhändler und E-Commerce-Plattformen, die Möbel an Endnutzer in Singapur verkaufen
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Was das Programm umfasst

  • Von der Branche geführte Initiativen zur Wiederverwendung und zum Recycling von Möbeln
  • Partnerschaften mit Sozialunternehmen für Spenden und Aufarbeitung

Schwellenwert

Nicht anwendbar (kein bindendes System).

EPR-Registrierungsverfahren in Singapur

Nicht anwendbar; interessierte Parteien wenden sich direkt an die NEA oder benannte NGOs.

Autorisierter Vertreter

Nicht anwendbar.

Meldefristen

Nicht anwendbar; freiwillige Jahresberichte werden empfohlen.

Wer trägt die Verantwortung?

  • Branchenakteure: Entwicklung von Wiederverwendungsprogrammen
  • NEA: Leitlinien und Moderation

Pflichten der einzelnen Verantwortlichen

  • Marken: Einrichtung von Rücknahmestellen, Partnerschaften mit Recycler*innen
  • NEA: Zusammenführung der Stakeholder, Austausch bewährter Verfahren
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Medizinprodukte in Singapur

Einwegmedizinabfälle werden durch die Environmental Public Health (Waste Management) Regulations reguliert – elektronische Komponenten (Diagnosegeräte) fallen unter das E-Waste-System.

Wer muss sich für die medizinische EPR in Singapur registrieren?

Obwohl derzeit keine EPR-Registrierung für Hersteller medizinischer Produkte vorgeschrieben ist, müssen die folgenden Gruppen einschlägige regulatorische Pflichten erfüllen:
  • Hersteller und Importeure von Arzneimitteln und Medizinprodukten
  • Gesundheits­einrichtungen und Apotheken
  • Abfallwirtschafts­unternehmen, die medizinische oder biologisch gefährliche Abfälle behandeln
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Was das Programm umfasst

  • Lizenzierte Sammler für medizinische Abfälle (Spritzen, Einwegartikel)
  • EPR für elektronische Medizinprodukte über das E-Waste-System der NEA

Schwellenwerte

  • Klinische Abfälle > 2 kg/Tag erfordern eine Genehmigung
  • EEE-Schwellen nach den E-Waste-Vorschriften

EPR-Registrierungsverfahren in Singapur

  • Klinische Abfallerzeugerlizenz bei der NEA beantragen
  • Elektronische Medizinprodukte im E-Waste-Portal registrieren
  • Lizenzierte Sammler und Recycler beauftragen

Autorisierter Vertreter

Entfällt – es gelten die bestehenden Genehmigungen.

Meldefristen

  • Jährliche Meldung klinischer Abfälle bis zum 31. März
  • EEE-Leistungsbericht bis zum 30. Juni

Wer trägt die Verantwortung?

  • Gesundheits­einrichtungen: sichere Trennung, Berichterstattung
  • Hersteller elektronischer Geräte: EPR-Konformität
  • NEA: Aufsicht

Pflichten der einzelnen Verantwortlichen

  • Einrichtungen/Hersteller: Genehmigungen, Dateneinreichung, sichere Handhabung
  • Lizenzierte Sammler: vorschriftsmäßiger Transport und Entsorgung
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Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Spielzeug in Singapur

Für Spielzeug gibt es kein eigenständiges EPR-System. Elektronisches Spielzeug fällt unter das E-Waste-Programm, wenn es regulierte Elektro- und Elektronikgeräte (EEE) enthält.

Wer muss sich für die Spielzeug-EPR in Singapur registrieren?

  • Nicht zutreffend für Spielzeug aus Kunststoff oder Textilien; Hersteller von E-Spielzeug müssen sich nach den EEE-Vorschriften registrieren.
Möchten Sie die erweiterte Herstellerverantwortung in Singapur mühelos erfüllen? Fordern Sie jetzt ein individuelles EPR-Kostenangebot an und verwandeln Sie regulatorische Pflichten in nachhaltigen Mehrwert für Ihre Marke im grenzüberschreitenden Handel!

Was das Programm umfasst

  • Rücknahme an E-Waste-Sammelbehältern für batteriebetriebenes bzw. elektronisches Spielzeug
  • Freiwillige Sammelaktionen von NGOs zum Recycling von Kunststoffspielzeug

Schwellenwert

Nicht zutreffend.

EPR-Registrierungsverfahren in Singapur

Nicht zutreffend, außer gemäß dem EEE-Verfahren.

Autorisierter Vertreter

Wie in den EEE-Vorschriften festgelegt.

Meldefrist

Entspricht den EEE-Vorgaben.

Wer trägt die Verantwortung?

  • Spielzeugmarken: E-Spielzeug unterliegt der EPR
  • NEA: Ausarbeitung künftiger spielzeugspezifischer Regelungen

Pflichten der einzelnen Verantwortlichen

  • Marken: Einhaltung der EEE-Berichtsanforderungen
  • NEA: Überwachung freiwilliger Kunststoffabfall-Pilotprojekte
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Juni 29, 2025 566
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